Montag, 9. Mai 2011

Woche 4 - Zeichnen & Planen

Heute arbeitete ich den ganzen Morgen an den Graffitis. Ich konnte mir genauste Skizzen erstellen und mir somit die spätere Arbeit erleichtern. Ich las am Buch weiter das ich in der Bibliothek ausgeliehen hatte. Es verhalf mir zu vielen Informationen.
Ich Plante schon mal, was für Farben ich kaufen werde und wie mein Album aussehen soll.
Nach meiner Vorstellung, wollte ich alles auf A4 Blätter zeichnen. Jedoch schwankte ich oft zwischen A4 und A3 Blättern. Also entschloss ich mich, beim nächsten Meilenstein den Herrn Suarez um seine Meinung zu bitten.

Mittwoch, 13. April 2011

Woche 3 - Meilenstein 1

Heute hatte jeder einen Termin für den Meilenstein. Während andere den Lehren zeigen mussten was sie bis heute gemacht haben. Konnte ich weiterarbeiten. Ich las das Buch durch, das ich in der Bibliothek ausgeliehen hatte. Das Buch war sehr Hilfreich, denn es war jede Stilart genaustes beschrieben. Ich ging an den Computer und suchte weiter nach Informationen. Nach der zweiten Stunde hatte ich meinen Termin. Ich ging mit meinem Material das ich hatte zu Herr Suarez und stellte dort alles vor. Ich hatte das Buch aus der Bibliothek, meine Skizzen, Fotos und ein Graffiti Buch von einer Kollegin, das ich ihr ausgeliehen hatte. Er hörte mir zu und beurteilte dann was er sah. Seiner Meinung nach war es nicht sehr viel. Ich sollte mich mehr ranhängen. Herr Suarez hatte mir 3 Reportagen ausgedruckt. Sie handelten über Leute in Emmenbrücke, die seit längerem schon Graffitis machen und grosse Künstler sind. Ich nahm die Reportagen an und las sie später durch. Mir wurde auch hingewiesen das ich den Blog schon seit längerem nicht mehr geschrieben hatte. Also musste ich das dann als erstes noch erledigen. Erst dann durfte ich mit dem Rest fortfahren. Ich ging ins Zimmer und schrieb an den Blogs weiter.
So ging der Morgen sehr schnell vorüber.

Woche 2 - Einstieg in die Projektarbeit

Im Schulzimmer von Frau Langlotz fing ich an mit der Arbeit. Nachdem ich Papier vom Lehrer bekommen hatte, konnte ich schon mal ein Paar Ideen umsetzen. Nach einer gewissen Zeit setzte ich mich an den Computer und suchte im Internet nach Informationen. Im Wikipedia stand sehr viel über Graffiti. Ich kopierte manche Sachen, die Informationsreich waren. Während ich weiter surfte, fand ich eine sehr Hilfsreiche Seite, in der man Graffitis erstellen kann.
http://www.graffiticreator.net/htm/black/oldschool.htm
Diese dient als Hilfe, denn alle Stylarten waren vorhanden. Ich konnte vieles ausprobieren und gleichzeitig zeichnen. Ich suchte auch ein Paar Bilder im Internet aus die ich auf meinen USB übertrug. Diese Bilder inspirierten mich sehr.
Nachdem ich mit der Arbeit am Computer fertig war, ging ich wieder zu meinem Tischund skizzierte weiter.
Der Morgen ging ziemlich schnell vorüber.

Woche 1 - Imput für die Abschlussprojekte

Beide Klassen versammelten sich im Klassenzimmer C31. Wir hatten einen kurzen Input für die Abschlussprojekte. Beim hineinkommen wurden uns Farben zugeteilt. 2 Gruppen entstanden. Die eine blieb unten im Schulzimmer mit Herr Donzé und die andere ging ins Zeichnungszimmer mit Herr Suarez. Ich war in der Gruppe die ins Zeichnungzimmer musste. Wir gingen nach oben und sahen uns dort einen kurzfilm an, der sehr offensichtlich zeigte, dass es besser ist zu zweit oder alleine zu Arbeiten. In grösseren Gruppen würde nach einer Zeit vielleicht Streit entstehen.
Als wir dann Gruppentausch hatten und ins andere Schulzimmer gingen, mussten wir unsere Bilder die wir mitgenommen hatten, auf den Tischen verteilen. Aus denen machten wir dann ein Brainstorming. Dies sollte und Ideen für die Projekte geben. Uns wurden Projektmäppchen verteilt. Danach hatte jeder Zeit zum überlegen, was für ein Projekt man ausführen möchte.
Ich hatte mir schon lange überlegt ein Album aus Graffiti zu machen, die ich alle selbst zeichne. Als zweite Variante wollte ich ein Graffiti auf eine Wand sprayen. Ich entschied mich für das Album. In dem kommen 20 Bildern mit vielen Stylarten aus Emmenbrücke hinein. Nachdem ich das Mäppchen ausgefüllt hatte, konnte ich ein Gespräch mit den lehren führen und sie auch überzeugen. Mein Projekt wurde freigegeben. Im Schulzimmer angekommen suchte ich mir Papier und fing schon mal an entwas zu zeichnen.
Der Morgen ging schnell vorüber.

Mittwoch, 30. März 2011

Woche 17 - Radiosendung

Heute hatten wir noch kurz Zeit unsere Interviews genau zu gestalten. Als dann alle fertig waren, wurden ein Paar dieser Interviews vorgeführt. Es war ziemlich interessant zuzuhören was sich manche überlegt hatten oder was für Ziele sie sich gesetzt haben. Manche hatten auch Musik ins Video eingebaut, was meist das Interview interessanter machte.

Woche 16 - Projektnote & Radiosendung

Eine Stunde länger schlafen hiess es für uns alle am Mittwochmorgen. Das freute natürlich alle! Um 08:15 waren dann bereits alle im Schulzimmer. Unsere Klassen besammelten sich wie immer aufmerksam und ausgeschlafen im Zimmer 31. Uns wurden Termine zugeteilt für die Notenbesprechungen. Doch vorher haben wir noch einen Auftrag bekommen. Wir sollten ein Interview mit einer anderen Projektgruppe machen. Dafür bekamen wir spezielle Aufnahmegeräte. Drita, Elena und ich mussten die Gruppe von Dennis und Evaristo interviewen. Sie hatten das Projekt "Stress im Leben eines Schülers". http://www.youtube.com/watch?v=-BGBY3ZxHPE
Als und das Startzeichen gegeben wurde, überlegten wir uns viele Fragen für das Interview. Das tat die Gruppe von Dennis zugleich auch. Als wir dann unsere Fragen hatten, konnten wir mit den Interviews beginnen. Zuerst haben wir ihnen die Fragen gestellt. Danach haben sie uns interviewt. Es war ziemlich anstrengend. Denn die Geräte zeichneten jedes kleinste Geräusch auf. Nicht das war unser Problem, denn wir konnten ziemlich ruhig sitzen. Jedoch Platzen ungefähr 3 Mal Leute in unseren Raum und so hörte man das schlussendlich auch auf dem Tonband. So mussten wir das etwa 4-5 Mal wiederholen, bis alles in Ordnung war. Spass hatten wir auf jeden Fall dabei, denn es war neu für uns mit diesen Geräten zu Arbeiten. Wir hatten noch unser Gspräch in dem sie uns unsere Note mitteilten. Unsere Lehrer waren zufrieden mit usnere Arbeit. Wir haben eine 5 bekommen, was uns erfreute.
Unsere Gruppen teilten sich dann wieder auf und wir mussten jeweils an einen Computer, um die Aufnahmen zu schneiden. Das hiess, wir mussten alles Störende aus den Aufnahmen entfernen. Dies ging schnell. Das fertige Interview legten wir dann in den Laufwerk R und somit waren wir fertig. Dieser Morgen ging schnell vorüber.

Dienstag, 29. März 2011

Woche 15 - Präsentation

An diesem Morgen trafen wir uns alle im Theatersaal/G1. Drita, Elena und ich waren früher dort, weil wir noch einen Testdurchlauf führen wollten. Als wir dann nach einer Weile unseren Text einübten, kamen auch schon die anderen. Der Raum wurde immer voller und alle waren ziemlich aufgeregt. Als dann die ersten ihre Präsentation vorführten, waren wir ein wenig erleichtert. Wir konnten nämlich gut aus diesen Situationen lernen. Wir durften beobachten was man besser nicht machen sollte wenn man vor dem Publikum steht und was besser rüberkommt. Unseren Termin mussten wir auf 08:20 verschieben, da Elena zum Zahnarzt musste. Als wir dann unser Projekt vorstellten lief alles gut. Wir konnten unsere Rezepte mit Hilfe vom Powerpoint gut präsentieren. Mit Sicherheit waren danach alle ziemlich hungrig =), denn wir hatten viel gekocht. Wir informierten zum Schluss unsere Mitschüler darüber, dass wir auch etwas selbst Gebackenes mitgenommen haben. Jeder nahm sich ein Paar Stücke, so hatte jeder für die Pause was zum naschen.
Nach uns waren dann auch noch andere Gruppen an der Reihe mit ihrer Präsentation. So ziemlich alle Projekte waren sehr gut. Wir konnten interessiert einen Blick in die Arbeit der anderen werfen.