Mittwoch, 29. September 2010

Woche 6 - Projekt LEBEWESEN

Unsere Klassen trafen sich wieder im Singsaal.
Uns wurden die Noten/ Punkte der letzten Arbeit (Flugobjekt) gezeigt.
Meine Gruppe schloss gut ab :). Das hätte ich nicht so erwartet.

Später bekamen wir noch die Noten der Blogs zusehen.
Es war gut, denn danach wusste jeder wo er steht.

Als nächstes bekamen wir eine ''Mappe'' mit Blättern, das PROJEKTTAGEBUCH.
Wenn wir dieses nicht aufüllen, dürfen wir auch nicht mit der Projektarbeit anfangen.
Uns wurde jede Seite im Tagebuch erklärt. Wie man welche Sachen ausfüllt und wo man Unterschriften benötigt.
Man hatte die Wahl zwischen einer Gestalterischen Arbeit und einer Schriftlichen Arbeit. Zusammen beschloss ich mit Drita und Elena eine Gestalterische Arbeit zu machen.
Wir hatten gewisse Pläne. Jedoch sind wir uns noch nicht sicher für welche der Ideen wir und entscheiden, da Elena noch nicht mitstimmen konnte weil sie im Lager ist.

Die Häflte der Blätter erklärte uns Herr Suarez, dann gingen wir in Klassen aufgeteilt in unsere Schulzimmer.
Dort wurde uns von Herr Donzé der Rest des Tagebuchs erklärt.

Nach einer Weile durften wir uns dann in Gruppen zusammensetzen und unsere Ideen miteinander Umtauschen. Dabei suchten wir zusammenhänge, so das wir alle von unseren Ideen etwas einbringen können.

Schnell ging der Tag vorüber.
Gelernt habe ich, dass man wirklich viel Zeit braucht um etwas genau zu Planen.

Donnerstag, 23. September 2010

Hausaufgabe

Ich habe den Blog von Amela und Jiraporn kommentiert.

http://husanovicamela3c.blogspot.com/
Man sieht das du dir mühe für den Text gegeben hast. Ganz toll!

http://apharkuljiraporn3c.blogspot.com/
Dein Blog bringt einen dazu alles zu lesen.
Du benutzt tolle Fotos, weiter so!

Mittwoch, 22. September 2010

Woche 5 - Flugobjekt

In Klassen aufgeteilt trafen wir uns in den Computer Räumen. Uns sollte eigentlich erklärt werden wie man einen Blog kommentiert.
Weil der Pc-Raum der anderen Klasse besetzt war, mussten wir dies auf die letzte Stunde verschieben.
Letzte Woche wurden wir in 3er Gruppen aufgeteilt. Also setzten wir uns in diesen Gruppen an einen Tisch um unser Flugobjekt zu basteln.
Uns wurden 15 Minuten nur für die Vorausplanung geschenkt. Tim, Dennis und ich überlegten uns was wir wie machen sollen.
Tim hatte schon einen Gewissen Plan.
Dennis zeichnete die Zkizze und ich schrieb unseren Plan auf.


 



 Aus einer Petflasche, an der Flügel aus Karton angeklebt waren, sollte unser Flugobjekt mit Hilfe von einer Pumpe fliegen.
Dennis und Tim fingen an rumzubasteln. Ich machte schon mal unsere Passagiere bereit.
Aus Korken, Styropor und Zahnstocher wurden sie sehr schön.
Damit die Flügel auch fest halten. Haben wir diese mit draht befestigt.
Um zu Testen ob die Flasche auch wirklich fliegt, hat Tim eine Reserveflasche mitgenommen. Sie sind zusammen nach draußen gegangen und haben dies ausprobiert.
Es funktionierte alles gut.
Als die Zeit dann um war und unsere Gruppe als erstes das Resultat präsentieren mussten, wollte unser Flugzeug nicht fliegen. Es ist zwar geflogen aber die meisten sind nur nass geworden und konnten sich zusammen ansehen wie das Flugzeug ein Looping machte und nach hinten flog.




Das war schade, denn wir hatten mehr geschätzt.
Beim nächsten mal sollten wir das Gewicht besser verlagern.
Mit Tim und Dennis zu arbeiten war sehr angenehm. Es würde mir nichts ausmachen wieder dieselbe Gruppe zu haben.
Wir gingen in den Pc- Raum uns wurde erklärt wie man Blogs kommentiert.
Als Hausaufgabe müssen wir unsere Blogs bis Freitag fertig schreiben und 2 Blogs von Personen aus der Klasse kommentieren.



Zum Schluss wurde uns der Auftrag für das nächste mal mitgeteilt.
Aus dem Obertitel LEBEWESEN 3 Ideen auf ein Blatt schreiben, was man alles machen könnte als Projektarbeit.

Woche 4 - Brainstorming

Im Singsaal wurde der morgen gestartet.
Wieder wurden wir informiert über die Blogs, was besser wäre und was schlechter.
Blätter wurden ausgeteilt und Später wurden wir in Gruppen aufgeteilt. In meiner Gruppe waren
ns wurde das System Brainstorming erklärt damit wir nachher selbst eins herstellen konnten. Brainstorming erinnert sehr an ein Mindmap.Jomana, Martina, Alejandro, Basil und Roman.Jede Gruppe musste sich irgendwo anders hinsetzen.
Wir bekamen ein großes Blatt auf dem überall ein anderes Wort in der Mitte stand.
Auf unserem Blatt wurde GELB hingeschrieben.
So weit so gut. Fehlten nur noch unsere Ideen um den Baum größer zu machen, da er noch keine Blätter hatte. Gewisse Leute aus der Gruppe konnten gar nicht aufhören alle ihre Ideen hinzuschreiben.
Andere jedoch betrachteten dieses Ereignis aus einem tollen Winkel.
Als die Zeit vorbei war, sah unser Blatt so aus als hätten Kleinkinder draufgeschrieben…
Wir sind aber 14-16 Jahre alt, das war komisch :D
Nach dem jedes einzelne Blatt von jeder Gruppe betrachtet hatten, wurden wir aufgeteilt. Gewisse Gruppen mussten in Frau Langlotz ihr Zimmer und andere in das von Herr Donzé.
Herr Suarez erklärte und als nächstes was wir zu tun haben.
Wir bekamen alle ein Couvert in denen Gewisse Teile ‘’Stücke eine Quadrates’’ waren.
Ohne zu sprechen und ohne Augenkontakt, sollten wir probieren es so hinzubekommen, dass jeder aus der Gruppe am Schluss ein Viereck hat.
Erfreulicherweise waren wir sehr schnell. Alle saßen am Tisch mit einem Quadrat.
Nach dem wurden alle nach draußen gerufen. Wieder gab es Gruppen.
Jeder Gruppe wurde ein Wort zugeteilt. Diesmal aber auf dem Pausenplatz, mit Kreide.
Ganz viel Brainstorming war angesagt. Viele Ideen waren vorhanden.
Nach einer gewissen Zeit mussten alle dem Uhrzeigersinn nach rotieren. Wir kamen zum nächsten Wort, auf dem viele schon weitere Äste gebildet hatten und wir mussten diese nochmals erweitern.
Das alles machte Spass, jedoch war es unangenehm wenn die Finger mit dem Boden in Berührung kamen.
Mit dieser Gruppe zu Arbeiten hat mir grosse Freude bereitet. Alle haben sich verstanden, das war toll.
Das es Brainstorming heisst wusste ich bis an diesem Tag nicht J

Sonntag, 12. September 2010

Woche 3 - Information & Material/ Spaghettibrücke

Wieder trafen sich Klasse 3c/d im Singsaal.
Unsere Blogs wurden beurteilt und wir bekamen Tipps von unseren Lehrern, wie wir die Kriterien besser erfüllen können. Wie zum Beispiel: Farbe, Text, Fotos und Inhalt.
Als nächstes bekamen wir ein Blatt, auf dem wir selbstständig ausfüllen mussten, wo wir Informationen und Material für unsere Projektarbeit organisieren können.
Nachdem alle viele Lösungen auf ihren Blättern hatten, besprachen wir dies auch zusammen.

Material:                      Information:
Zuhause                      Internet
Bei Bekannten             Broschüre
Firmen                        Stadtarchiv
Flohmarkt                   Angestellte Arbeiter
Werkhof                     Personen die schon eine Projektarbeit gemacht haben
Geschäfte                   Firmen
Brockenhaus…           Fachleute…


Später wurden wir in Gruppen aufgeteilt und bekamen ein Blatt, mit der Aufgabe eine Brücke aus Spaghetti zu bauen. Es soll nicht EINE Brücke sein, sondern sie muss auch bestimmte Kriterien erfüllen.
1. So stabil, das sie möglichst viel Gewicht tragen kann.
2. Sie soll möglichst grosse Spannweite haben.
3. Sie soll auch Formschön sein.
Diese Kriterien mussten wir mit zwei Packungen Spaghettis und einer ‘’Heissleimpistole’’ hinbekommen.
Dies sollten wir in einer kurzen Zeit schaffen.



Unsere Gruppe hatte viele Ideen. Wir zeichneten Skizzen und überlegten uns welche die bessere Idee war. Schließlich entschieden wir und für die, die wir am logischsten fanden.
Die Teamarbeit fand ich großartig.
Jeder half so viel er konnte, denn mit einer Leimpistole kommt man nicht gerade sehr schnell voran.
Dies habe ich auch gelernt.

Als die Zeit abgelaufen war, gingen wir zusammen mit unseren Spaghettibrücken ins Zimmer C32 um diese zu Testen. Zuerst wurde die Spannweite der Brücke gemessen und dann wurde auch die Stabilität getestet.
Nacheinander wurden Bücher auf die Brücke gestapelt, bis die Brücke zusammenbrach.
Unsere Brücke konnte leider nur 2 Bücher tragen.




 Eine Brücke hielt ein Gewicht von 9-10 Büchern, das Maximum des Tages.

                             

In kurzer Zeit mussten wir unsere Arbeitsplätze aufräumen, Teamarbeit war gefragt.
Viele Spaghettis waren auf dem Boden gelandet. Die hätte Einer alleine nicht so schnell aufnehmen können.

Sonntag, 5. September 2010

Woche 2: Theorie

Wir waren alle im Singsaal und uns wurden mit Hilfe vom Powerpoint die Bilder der letzten Woche gezeigt.
Wir haben Positives und Negatives besprochen, sowie unseren Plan für dieses Jahr.


Wir erhielten eine Mappe und Blätter, die wir immer debei haben müssen.
Dann wurden wir in Klassen aufegteilt und machten uns vor den PCs an die Arbeit in den Blogg zu schreiben.
Für viele war das neu. Ich selber kannte es garnicht.
Wir hatten viel Zeit für unser Posting.
Der Morgen ging schnell vorüber.

Woche 1: Kochen im Wald!

Wir haben ein Blatt bekommen auf denen gewisse Gegenstände standen die wie mitnehmen sollen. Jeder hatte schon geahnt das wir in den Wald gehen. Als wir uns in der Arena besammelten und den Auftrag bekamen etwas im Wald zu kochen, fragten wir und zuerst wie wir das hinbekommen sollen. Auf dem weg zum Wald machten wir Pläne. Wir mussten das Essen organisieren, dies holten wir bei mir zuhause. Wir hatten zwar genug Holz aber Alejandro ging welches kaufen.


Als wir zurückkamen hatten Dennis und Evaristo die Feuerstelle schon zurecht gemacht. Wir liessen uns Zeit um das Feuer zu machen. Währenddessen dekorierten wir unsere ''Kochstelle'' sehr gemütlich. Es gab Sitzplätze, die wir aus Holz zusammengesetzt haben. Die Töpfe, die wir für die Spaghettis und die Tomatensose gebraucht haben, sind schwarz geworden vom Feuer.


Unser Eingang wurde von Dennis und Evaristo dekoriert. Später kam dann jemand auf die Idee einen Müllsak an den Baum zu hengen.
Als unser Essen fertig war, haben wir zuerst für unsere Lehrer zwei Teller gefüllt, damit sie unser Gericht auch probieren konnten. Den Rest haben ein paar aus der Gruppe selber gegessen.
Beim Aufräumen waren wir sehr schnell. Alles kam in den Müllsack, ausser das Holz.
Gewisse stücke warfen wir in den Wald, andere stapelten wir auf andere Holzbeige.
Die Pet Flasche haben wir auch mitgenommen, denn die gehört ja nicht in den Müllsack.
Mit dieser Gruppe zu arbeiten hat mir freude bereitet. Beim nächsten mal hätte ich kein Problem wieder mit den selben Personen zu arbeiten.


Ich habe aus der Situation mit den Töpfen gelernt, das man zuerst mal das Feuer etwas ruhen lassen soll und nicht den Topf direkt in das Feuer heben soll. Denn dann wären unsere schönen Töpfe auch nicht so schwarz geworden.
Das wir zu 4 unsere Sachen organsieren gegangen sind war sehr ungeschikt.
Dies werden wir beim Nächsten mal nicht so machen.